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Phase 3

Vor allem Kleinkinder verweigern bedingt durch die Schmerzen der Erkrankung die Nahrungsaufnahme. Viele verhungern. Aber selbst in diesem Stadium könnte Noma noch mit Antibiotika, besserer Nahrung und Vitaminen unter Kontrolle gebracht werden.

Fast keine Familie in den Entwicklungsländern kennt jedoch bisher diese Warnzeichen. Die notwendigen Medikamente sind auch meist nicht erhältlich. Die Wege zu den Krankenstationen sind zudem zu weit. Eltern müssen mit ihren Kindern bei extremer Hitze durch die Wüste gehen, um zu den Stationen zu gelangen.

Die dritte Phase der Krankheit wird somit in den meisten Fällen nicht verhindert. Die gestörte Blutversorgung führt zum Ablösen des erkrankten Gewebes von den Gesichtsknochen. Der Knochen selbst löst sich in vielen Fällen auf. Über die nächsten zwei bis drei Tage ist im Gesicht eine schwarze Verfärbung sichtbar.

Phase 3

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